:uniLinks! 2022

Nächste Woche Montag bis Freitag sind die StuPa-Wahlen. Im mittleren Teil der Halle im Uni-Hauptgebäude könnt ihr von 09:00 bis 16:00 Uhr wählen.
Hier findet ihr unseren Flyer für die diesjährige Wahl. Wir wollen keine Uni, die von Rektorat, Hochschulrat und Profs dominiert wird, sondern radikaldemokratische Selbstverwaltung! Auch in diesem Jahr versuchen mit der Liste Florian Rust wieder Faschisten in das StuPa zu kommen. Wenn AfDler, rechte Burschis der Normannia Niebelungen und andere Fans autoritärer Sehnsüchte ins StuPa wollen, stellen wir uns dagegen. An der Uni und auf der Straße!

Liste 13 :UniLinks! wählen✊

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Video der Podiumsdiskussion „Was tut die radikale Linke an der Hochschule?“

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Tut sich hier was?

Aktuelles von :uniLinks! findet sich derzeit vor allem auf unserer Facebook-Seite. Auf der Homepage findet sich aber weiterhin jede Menge Interessantes aus den letzten Jahren, insbesondere unserer Reader über die Geschichte der Liste seit 1999.

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Podiumsdiskussion und Party anlässlich 18 Jahre :uniLinks!

Was tut die radikale Linke an der Hochschule?
30. November, 19:00 Uhr
Potemkin (Heeperstr. 28, Bielefeld)

Die linke Liste :uniLinks! an der Uni Bielefeld lädt zur Diskussion und zum Tanz: Seit 1999 sind wir im Studierendenparlament, an der Uni Bielefeld und darüber hinaus aktiv – in manchen Jahren mehr, in anderen weniger. Nun haben wir einen Reader mit dem Titel „Verwegene Ansichten – Texte und mehr aus 15 Jahren“ veröffentlicht. Darin werden unsere Texte und viele Fotos, die unsere Arbeit dokumentieren, gesammelt und eingeordnet. Dies ist uns Anlass zu einer Party einzuladen sowie mit einer Reihe von Podiumsgästen und der interessierten linkrsradikalen Öffentlichkeit in die Diskussion zu gehen: Was machen wir als Linke an der Hochschule?

Die Hochschule ist vieles zugleich. Sie ist zunächst eine staatlich betriebene Ausbildungs- und Lohnarbeitsstätte und eine Stätte der Produktion kapitalistisch verwertbaren Wissens. Aber sie ist auch ein möglicher Ort kritischer Bildung, Forschung und Theoretisierung. Auch scheint sie oft ein unbestimmter Ort zu sein, an dem linke Transformationsprojekte erdacht und im Kleinen erprobt werden können. Was bedeutet diese Vieldeutigkeit für linke Menschen, die hier studieren, arbeiten, Karriere machen, politisch aktiv werden, Lebenszeit verbringen?

Geht es in der studentischen Selbstverwaltung (Stupa, AStA etc.) und in den Gremien der Hochschule (Senat, Fakultätskonferenzen etc.) vorrangig darum Ressourcen für politische Aktivitäten jenseits von Hochschul- und Bildungspolitik zu mobilisieren und sich vor allem auf diese allgemeinere Politik zu konzentrieren? Oder geht es darum, mehr zu wollen als die vorhandenen Nischen zu verwalten und Demokratisierung, Selbstbestimmung und die erst erkämpften Freiräume auszuweiten? Ist hier noch was zu holen oder bedeutet das nur sich aufzureiben?

Und wie verhält sich die Hochschule als dieser vieldeutige Ort zum Rest der Gesellschaft? Macht es Sinn die Hochschule als einen prominenten Kristallisationspunkt linker Organisierung und Theorie zu denken? Oder sind das überfrachtete Vorstellungen und wir sollten uns im Gegenteil gerade über den Rahmen der Hochschule hinausbewegen? Wo stehen wir als akademische Linke und was wäre möglich?

Schließlich ist die Hochschule aber auch eine wichtige Reproduktionsinstanz gesellschaftlicher Ungleichheit – und zwar in vielerlei Hinsicht: Frauen* sind in der Professor*innenschaft und in prestigeträchtigen Studienfächern nicht repräsentativ
vertreten. Menschen aus nicht-akademischen Elternhäusern, Migrant*innen und People of Color, sowie Menschen mit Behinderung sind in allen Statusgruppen unterrepräsentiert, um nur einige Dimensionen zu nennen. Wie verhalten wir uns dazu und welche Schritte in Richtung der oft geforderten „Offenen Uni“ sind praktisch möglich?

Der :uniLinks!-Reader „Verwegene Ansichten – Texte und mehr aus 15 Jahren“ wird vor Ort erhältlich sein und kann in einer niedrigen Qualität auch herunter geladen werden.

Es diskutieren Vertreter*innen von:

Bund demokratischer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler (BdWi)

Liste der Studiengangsaktiven an der Uni Bremen (LiSA)

Assoziation für kritische Gesellschaftsforschung (AkG)

unter_bau (alternative Hochschulgewerkschaft an der Uni Frankfurt a.M.)

:uniLinks! (linke Liste an der Uni Bielefeld), Aktive und Ehemalige

Verband der Studierenden aus Kurdistan (YXK), Gruppe Bielefeld (angefragt)

Nach der Podiumsdiskussion feiern wir mit DJ*ane Mopsi (female and queer focused HipHop/Pop) und Danny Crane (Techno, aber diesmal auch was fürs Herz).

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:uniLinks! Video-Wahlspot 2016

Finde den richtigen Turnbeutel im falschen!

Wähl Liste 11 bei der StuPa Wahl vom 27. Juni bis 01. Juli

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[Video] Podiumsdiskussion zu Parlamentarismuskritik und linke Perspektiven auf gesellschaftliche Veränderung

:uniLinks! bewegt sich als Studierendenparlamentsliste des gediegenen Antiparlamentarismus immer wieder in den Konflikten zwischen gesellschaftskritischem Selbstverständnis und parlamentarischer Arbeit. Insofern verwundert es nicht, dass wir im Juni 2013 eine Podiumsdiskussion zum Spannungsfeld zwischen Parlamentarismuskritik und dem Parlament als möglichen Ort gesellschaftlicher Veränderung veranstalteten, die mittlerweile als Videomitschnitt verfügbar ist.

Unter dem Titel „Von Links in die Linkspartei – Chance oder Unfug?“ diskutierten wir die Ereignisse des Vorjahres: Im Sommer 2012 traten einige Aktive aus linken Gruppen und sozialen Bewegungen kollektiv in die Linkspartei ein, um kritisch mitzuarbeiten und eine Verschiebung der dortigen Politik nach links zu erreichen. Eine verstärkte Zusammenarbeit von Partei und Bewegungen sei angesichts der sich zuspitzenden Krise(n) und der repressiven und nach wie vor neoliberalen Antworten hegemonialer Politik notwendig.

In einer solchen Kooperation könne sich eine Chance ergeben für gegenhegemoniale Interventionen und für die gesellschaftliche Linke insgesamt. :uniLinks! wollte dieses Unternehmen mit Raul Zelik, der in die Linkspartei eintrat und Ingo Stützle, der es nicht tat, ein Jahr später kritisch Revue passieren lassen.

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Fulminante Sause zum Wahlauftakt!

We are stardust. We are golden.
Nach der Fusion ist vor der Wahl!

Wahlen zum Studierendenparlament 1. bis 5 Juli

Mit Sekt, Soundsystem und Glitzerstimmung begehen wir den Wahlauftakt zur StuPa Wahl 2013 in der Unihalle! Feine Musik und eine kleine Erfrischung!

Ankuendigung: Termin und KuenstlerInnen

 

 

 

 

 

 

 

 

Jonna Gesing
Jonna Gesing auf Soundcloud

Danny Crane (Bergwerk-Kollektief, 14:00Uhr)
Danny Crane auf Soundcloud
Bergwerkkollektiv auf Soundcloud

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Stellungnahme zum Verhalten von AStA und StuPa in der Debatte um das fclr 2012

Stellungnahme zum Verhalten des AStA der Universität Bielefeld in Bezug auf die rassistischen Vorfälle beim festival contre le racisme (fclr) 2012
sowie zur Behandlung des Themas bei der Sitzung des Studierendenparlamentes am 6. Juni 2013

Das fclr ist seit Langem ein wichtiger Ort und ein großartiges Ereignis an der Uni Bielefeld und anderswo. Es ist eine wunderbare Gelegenheit, zu der Menschen zusammenkommen können und sich ohne große Hürden mit Themen auseinandersetzen, Neues lernen und feiern können. Darüber hinaus bietet es Menschen, die sich engagieren und mitorganisieren wollen, eine gute Möglichkeit mit wenig Hürden mitzumachen, ohne Mandat, ohne Wahl, selbstorganisiert und basisdemokratisch. :uniLinks! hat sich immer dafür stark gemacht, dass es weiter existiert und von den Geldern der Studierenden finanziert wird und wird dies auch weiterhin tun. Gerade deshalb sehen wir uns aber auch in der Verantwortung, Vorgänge beim Festival und den Umgang damit kritisch zu begleiten.

Beim fclr 2012 wurden rassistische Begriffe und Schimpfwörter wiederholt genutzt (1). Organisator_innen des Festivals und der AStA der Uni Bielefeld, als unterstützende Institution, wurden wiederholt aufgefordert, öffentlich zu den Vorfällen Stellung zu nehmen. Das fclr 2012 liegt jetzt schon über ein Jahr zurück, doch bis heute blieb eine solche Stellungnahme aus. Deshalb beschritt :uniLinks! den offiziellen Weg und forderte auf einer Sitzung des StuPa eine öffentliche Stellungnahme des AStA. Dabei ging es uns in erster Linie um eine öffentliche Positionierung des momentanen AStA zu den damaligen Ereignissen und (trotz teilweiser personeller Kontinuitäten) weniger um nachträgliche Rechtfertigung, Aufklärung oder Entschuldigung.

Der AStA konnte nach eigenen Angaben keine Stellungnahme abgeben, da er sich nicht verantwortlich fühlte und zu keiner gemeinsamen Meinung kommen konnte. In der StuPa-Sitzung, in der dies besprochen wurde, kam es erneut zur Nennung rassistischer Beleidigungen und in einer beispiellosen Weise wurde die Forderung nach einer Stellungnahme lächerlich gemacht, auf das besondere Interessengebiet einer einzelnen Person reduziert und als übertrieben abgewertet.

Das Nennen rassistischer Begriffe, Wörter, Beleidigungen, Schimpfwörter eines weißen Referenten ist Rassismus – auch wenn es zur Veranschaulichung und gerade, wenn es zur Provokation dienen soll.

Diese Begriffe sind nicht allein Wörter, die früher mal häufiger benutzt wurden und auf die man heute aus Gründen der Etikette verzichtet. Es sind Wörter, mit denen Menschen systematisch beleidigt, erniedrigt, diskriminiert wurden und werden, und die verbunden sind mit Unterdrückung, Ausbeutung, Versklavung und Genozid. Sie sind somit nicht allein abwertende Bezeichnungen für Schwarze, sondern ein rassistische Konzepte, die Herrschaftsverhältnisse re/produzieren und hegemoniale Positionen absicheren. Durch die Weiterverwendung dieser Begriffe wird Rassismus aufrechterhalten und verstärkt. Es taugt dabei nicht als Rechtfertigung, dass diese Begriffe als Wiederaneignung und Selbstbezeichnung durch negativ von Rassismus Betroffene verwendet werden. Schon seit langem fordern Schwarze Menschen und People of Color (PoC), auch und immer wieder in rassismuskritischen Kontexten, dass rassistische Begriffe nicht weiter verwendet werden: Weder in einer StuPa-Sitzung, noch im Radio, und schon gar nicht im Rahmen eines Festivals, das sich selber antirassistisch nennt.

Übereinkünfte dazu, wer wann wie was sagen kann oder nicht, kann man innerhalb einer antirassistischen und rassismuskritischen Debatte unterschiedlich bewerten. Es gibt etwa verschiedene Positionen dazu, ob man etwa „n-wort“ statt einer rassistischen Bezeichnung benutzt. Uns irritiert daher, wenn der Rahmen eines antirassistischen Konsens verlassen wird, statt sich auf sachlich begründbare Positionen zu einem auch aus antirassistischer Perspektive umstrittenen Thema zu beziehen.

Vom Festivalorganisationsteam wurden für das diesjährige Festival Kritik und Vorschläge miteinbezogen und es hat eine Auseinandersetzung mit den Ereignissen des Vorjahres stattgefunden. Da ist es für uns umso verwunderlicher, dass der AStA trotz mehrmaliger Aufforderung und auch nach mehr als einem Jahr immer noch außerstande ist, sich öffentlich zu positionieren. Der AStA ist eine politische Institution und betont selber, dass er keine Serviceeinrichtung ist. Dies ist unseres Erachtens nach auch Konsens der AStA-tragenden StuPa-Listen. Dementsprechend muss er auch in der Lage sein, sich zu Veranstaltungen, auf denen sein Logo prankt, zu verhalten, sich dazu kohärent äußern können und Stellungnahmen abgeben, die von ihm vom beschlussfassenden Organ der verfassten Studierendenschaft gefordert werden. In der StuPa-Sitzung am 6. Juni reagierten Mitglieder des AStA und des StuPa stattdessen mit lächerlich machen, beleidigen und weiteren rassistischen Äußerungen. Das zeigt ein solches Ausmaß an unreflektiertem Verhalten und rassistischen Abwehrstrategien, dass sie sich als Veranstalter_innen, Organisator_innen und Finanzierende eines antirassistischen Festivals disqualifizieren.

Um es abschließend noch einmal deutlich zu machen: Diese Stellungnahme wurde von :uniLinks! verfasst, nicht von einer einzelnen Person. Und auch die Stellungnahme vom AStA zum Rassismus beim Festival wurde von uns als Gruppe gefordert. :uniLinks! ist eine Hochschulgruppe, in der es pluralistische und sicher auch heterogene Meinungen gibt. Kontroverse auch innerhalb der Gruppe ist uns wichtig. Wenn wir aber mit Positionen an die Öffentlichkeit treten und es eine öffentliche Forderung nach Stellungnahme gibt, dann ist dies eine Gruppenposition und sollte auch als solche verhandelt werden. Dass in der letzten StuPa-Sitzung (und auch schon davor) so getan wurde, als handele es sich um die Forderung, das besondere Interessensgebiet oder den „Spleen“ einer einzelnen Person, spricht Bände. Das Abwerten von diskriminierungskritischen Positionen als Einzelmeinung, „ein bisschen übertrieben“ und „verrückt“ hat eine lange rassistische Tradition.

1 Die Ereignisse sind hier nur kurz dargestellt. Eine genauere Darstellung findet sich etwa auf dem Blog des Ak Rassismuskritik.

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Bei den StuPa-Wahlen ist :uniLinks! die Liste 1

Jedes Jahr stolpern wir wenige Minuten vor Abgabeschluss ins AStA-Sekretariat, um unsere Liste für die Wahl einzureichen. Wer neben uns noch pünktlich war und wer nicht, könnt ihr in der 2. Walhbekanntmachung nachlesen. Dort haben wir auch erfahren, dass wir als Liste 1 auf dem Wahlzettel stehen. Das ist natürlich wunderbar, denn dann ist vom 1. bis 5. Juli kein mühevolles Blättern nötig.

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Podiumsdiskussion: Von links in die Linkspartei?

Podiumsdiskussion mit Raul Zelik und Ingo Stützle
zu Parlamentarismus(-kritik) und linken Perspektiven auf gesellschaftliche Veränderung
moderiert von :uniLinks!

Donnerstag, 6. Juni 2013 | 18:30 Uhr
Hörsaal 16 | Uni Bielefeld

Im Sommer 2012 traten einige Aktive aus linken Gruppen und sozialen Bewegungen kollektiv in die Linkspartei ein, um kritisch mitzuarbeiten und eine Verschiebung der dortigen Politik nach links zu erreichen. Eine verstärkte Zusammenarbeit von Partei und Bewegungen sei angesichts der sich zuspitzenden Krise(n) und der repressiven und nach wie vor neoliberalen Antworten hegemonialer Politik notwendig. In einer solchen Kooperation könne sich eine Chance ergeben für gegenhegemoniale Interventionen und für die gesellschaftliche Linke insgesamt.

:uniLinks! möchte dieses Unternehmen mit Raul Zelik, der in die Linkspartei eintrat und Ingo Stützle, der es nicht tat, ein Jahr später kritisch Revue passieren lassen. Bewährt sich die Zusammenarbeit von linken Aktivist_innen mit und in der Linkspartei oder deutet sich an, dass Partei und Parlamente nur schwerlich Orte linker Politik sein können?

Die ersten Etappen der Debatte lassen sich an Hand der veröffentlichten Beiträge auch heute noch gut nachvollziehen. Wer möchte, kann also bestens gewappnet an der Diskussion teilnehmen. Den Anfang machte Raul Zeliks öffentliche Erklärung seines Parteieintritts, unter anderem in der linken Monatszeitung ak – analyse und kritik mit einem Kommentar aufgegriffen wurde. Ingo Stützle reagierte darauf mit einem offenen Brief, in dem er Kritik am Parteieintritt und dessen Begründung übt. Auf diesen Brief hat Raul Zelik wiederum mit einem Artikel in der analyse und kritik geantwortet.

:uniLinks! zerbricht sich auch in eigener Sache regelmäßig den Kopf über die Arbeit im (Studierenden)Parlament und Parlamentarismuskritik. Wir verstehen uns als herrschaftskritisch und linksradikal. Daher üben wir eine grundsätzliche Kritik am Parlamentarismus und sind dennoch seit 1999 im Studierendenparlament der Uni Bielefeld vertreten. Der Schwerpukt unserer inhaltlichen politischen Arbeit liegt außerhalb des Studierendenparlaments, doch für einige Bereiche ist das StuPa ein wichtiges Feld für Auseinandersetzungen. Vor diesem Hintergrund fragen auch wir uns immer wieder, welche Strategien linke Gruppen und Bewegungen verfolgen sollten, damit vielleicht wirklich mal endlich alles besser wird.

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